Die Herstellung feiner Pflanzenseifen in der eigenen Küche ist ein feines Hobby mit Suchtpotential. Einmal angefangen lässt es einem nicht mehr los. Ein selbstgefertigtes Stück Seife in den Händen zu halten bzw. zum Waschen zu benutzen, ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Gänseblümchen, Löwenzahn, Giersch und Rotklee, na klar, da weiß man wovon die Rede ist. Anders sieht es dann schon bei Huflattich, Gänsefingerkraut und Labkraut aus. Oder schon mal was von Wiesen-Bärenklau, Mädesüß und Wilde Möhre gehört?
Neugierig auf all die „Grünen Wunder’’ auf Wiese und Heide,
Die beste Körperpflege kommt aus der Natur. Wie wäre es, der Haut mal richtig was gutes zu tun?
Nun zugegeben, in der Vergangenheit habe ich auch nicht gewußt, wie toll sich eine selbst gemachte Seife in den eigenen Händen anfühlt und ich war richtig Stolz über das Ergebnis. Wenn man bedenkt, das die Haut das größte unserer Organe ist und
Salz ist nicht gleich Salz.
Unser heutiges Speisesalz hat meist nichts mehr mit echtem, natürlichem Salz zu tun. Echtes naturbelassenes Salz ist ein sehr wertvolles Produkt, das unserem Körper viele Mineralstoffe und Spurenelemente liefert. Deshalb werden bei diesem Workshop nur ausschließlich natürliche Salze mit wertvollen Inhaltsstoffe verwendet.
„Alles ist gut, wie es aus den Händen der Natur kommt“ Johann Wolfgang von Goethe
Kräutertee wertvoller Helfer aus der Natur
Du möchtest mehr erfahren von den Heilteesorten, dessen Kräuter ich mir als Wintervorrat schon im Frühjahr und Sommer
Obst und Gemüse sind gesund, na klar das weiß jeder, aber wie sieht es mit Löwenzahn, Giersch oder Brennnessel aus.
Na sicher sind die gesund und die Inhaltsstoffe können dem Körper nicht nur Nährstoffe bieten, sondern auch richtig lecker im Speiseplan eingebettet werden.
Die grünen Kraftpakete aus dem Garten sind Medizin für die Gesundheit, warum also die sogenannten Unkräuter mühevoll, mit viel Körpereinsatz, aus dem Garten verbannen, sind die doch oft nicht nur Nahrungspflanzen, sondern auch pure Medizin.
Liebfrauenmantel, Mutterkraut und Krampfkraut, es gibt unzählige Volksnahmen für die Frauenkräuter, denn schon seit Urzeiten haben Frauen bei den Wildpflanzen und
Wildkräutern aus der Natur Hilfe für ihre „Frauenprobleme“ gefunden. Das Wissen unserer Großmütter hat heute noch ihre Berechtigung, das bestätigt uns auch die moderne Phytoterapie.